- Bessere Selbstannahme und Selbstfürsorge,
- Aufbau von Vertrauen und Selbstvertrauen
- liebevoller Umgang mit sich selbst,
- Versorgung von inneren verletzten/traumatisierten Anteilen,
- Abbau von überhöhter Selbstkritik und überhöhtem Anspruch an sich selbst
- Klärung psychodynamischer Hintergründe für problematischen Erlebens-, Verhaltens- und Beziehungsmuster,
- Erlernung von Stabilisierungs- und Sicherungstechniken gegen Angst und Unsicherheit, z.B. Etablierung von „Inneren Helfern“ und „Innerem sicherem Ort“,
- Abbau von Rückzugverhalten zugunsten einer verbesserten Kontaktfähigkeit,
- Verbesserung der Konfliktfähigkeit/Abgrenzungsfähigkeit,
- sich wieder verbunden fühlen mit sich und der Welt.
- Besserung von psychosomatischen Symptomen.